Splitter im Herz Teil 3

Rainer Waan starrte auf das Mädchen vor ihm, das er nur als Huanna kannte. Sie war aufgestanden und blickte sich hastig um. „Bleib locker Rainer, alles halb so wild. Ich habe Huanna nur zur Seite gelegt. Es bleibt mir keine andere Wahl. Es ist ne Menge schiefgelaufen und ich hab keine Lust, mich mit irgendwelchen Pennern wie dir rumzuärgern! Bist du informiert?“
„Informiert!?“ Rainer schrie die Frage wirr in die versiffte Imbissbude. Ein paar Männer wurden bereits aufmerksam.
„Halt dich zurück du Arschloch“, zischte Na’mo ungehalten. Nur seine kalten Augen und das verzerrte Gesicht Huanna’s zeugten von seiner Gegenwart.
„Wenn du mitziehst wird dem Mädchen nichts geschehen!“
Eine Backpfeife erster Güte landete in Huanna’s Gesicht.
„Komm zu dir Mädchen. Mach kein Scheiß jetzt verdammt!“ Rainers Stimme klang weinerlich. Gehetzt blickte er sich um. Was sollte er jetzt nur machen. Drehte er etwa durch?
Die Ohrfeige hatte Huannas Kopf zurückgeworfen und ihre rote Mähne hing ihr übers Gesicht während sie sich mit dem Handrücken über die Wange strich. Hasserfüllt starrten Na’mos Augen durch den Haarvorhang.
Zwei der Männer, die am anderen Biertisch saßen, standen auf und kamen zu den beiden rüber.
„Was nich in Ordnung Mädchen? Hat die Sau dich geschlagen?“ Die beiden Männer im Blaumann waren leicht angetrunken. Ihr progressiver Alltag in einer Chemiefabrik, hatte sie dazu getrieben, einen zu heben.
„Scheißt euch ein, Penner!“, herrschte Rainer die beiden an. “Haut ab nach Hause vor eure Fernseher und lasst euch sagen was ihr zu tun habt!“
Der Harken erwischte ihn voll. Rückwärts stürzte er über eine Bierzeltgarnitur und brach mit dem ganzen Kram zusammen. Sein Kiefer brannte wie Feuer. Tränen traten aus seinen Augen. Ein Tritt in den Rücken rundete den Schmerz ab.
„Ab jetzt wirst du dein Brot lutschen müssen, Kinderficker!“ Der Größere der beiden Typen beugte sich zu ihm runter und schlug voll zu. Der Hieb raubte Rainer fast die Sinne. Die berühmten Sterne tanzten vor seinen Augen.
„Und noch einen, Arschloch!“ Der andere holte aus.
Ein nasses knirschen. Der Typ erstarrte. Dann brach er zusammen. Sein Kopf schlug neben Rainer auf und tote, entsetzte, ungläubige Augen glotzten ihn an.
„Verdammt, was..“ er sah zu Huanna. Ihr rechter Arm war bis zum Elenbogen mit Blut verschmiert. Sie verzog das Gesicht und wischte sich mit dem blutigen Arm die Haare aus dem Gesicht.
„Lass uns abhauen!“ Die schwarzen Augen erinnerten Waan daran ,dass, Na’mo von Huanna Besitz ergriffen hatte. Als Rainer nicht reagierte, sondern in ein wirres lachen ausbrach, wendete Huannas Körper sich ab und lief raus auf die Strasse. Zurück blieb ein weinender Arbeiter, eine schreiende Würstchenverkäuferin, ein Toter und ein wirr lachender Vater.

Huanna kam zu sich. Ihr war, als würde sie in Watte gehüllt im Kosmos schweben. Farbige Schemen zogen an ihren halb geöffneten Augen vorbei und ein wollüstiges stöhnen kam über ihre vor Sinnlichkeit glänzenden Lippen. Flirrende Lichtkegel , wie durch eine Wasserfläche gebrochen, schillerten um sie herum.
„Mary........Mary!“, drang immer lauter werdend eine Stimme in ihr Bewusstsein. Sie sah sich selber als 7 jähriges Mädchen über eine Parkwiese rennen. Von irgendwo her rief ihre Mutter nach ihr. Leise, kaum hörbar. Sie erinnerte sich noch genau an den Augenblick, als sie denn toten Schwan entdeckte... Er lag plötzlich vor ihr. Jemand musste auf ihn eingeschlagen haben, denn er sah grauenhaft aus. Ein Geräusch ließ sie aufblicken. Vier Jungs in ihrem Alter brachen durch ein Gebüsch und erstarrten als sie Mary entdeckten. Einer ließ sogar seinen Ast fallen, der blutig und mit weißen Federn behaftet ins kurze Gras viel. Die Eindringlichkeit der Vision war überwältigend. Huanna konnte ihre Arme und Beine so frei wie im Flug bewegen und versuchte sich wach zu strampeln. Zu genau wusste sie was folgen würde.
„Scheiße!“, zischte einer der Jungen.
Dann brach ein anderer Schwan durchs Dickicht. Wütend fauchend watschelte er auf die Knaben zu. Der größte von ihnen hob seine Steinschleuder und zog durch. Der Walnussgroße Stein durchschlug den Hals des männlichen Tieres. Der Vogel brach zur Seite weg und sein Hals schlug hin und her wie ein Gartenschlauch den man loslässt. Ein Tritt von dem Dicken der Gruppe brach dem Schwan beide Flossenfüße. Huanna sah abermals hilflos zu wie sie unbeholfen dastand und zusah wie die Jungs sich anschickten abzuhauen.
„Und schön brav sein!“ rief ihr einer zu und schon waren sie im Gebüsch verschwunden. Huanna sah den sterbenden Vogel an. Es fuhr ihr bis ins Mark, als auch er sie ansah. Wie lange sie sich anstarrten war schwer zu sagen. Nur leise Geräusche vom hinter dem Gebüsch liegenden Spielplatz drang zu ihnen. Kinderlachen und Befehle bellende Mütter. Die ersten Ameisen liefen über den geschändeten Schwan. Der Dreck des Kinderschuhs, der im die Paddeln gebrochen hatte klebte auf seinem eingedrückten Bauch. Stumm sah er sie an und sie blickte in seine Augen. Eine Träne lief über Mary’s Wange.
„Da bist du ja Schatz!“. Ihre Mutter stand hinter ihr. Das Bild verschwand vor Huanna’s Augen.
„Wo bin ich?“, flüsterte sie in die sie umgebende Sphäre.
„Du befindest dich in einer Art Zwischendimension Mary!“ Eine Stimme aus dem off.
„Wer bist du?“
Ein Schatten fiel über Huanna. Die Silhouette eines gefiederten Wesens trat in ihr Blickfeld.
„Warum nennt ihr mich Mary? Ich heiße Huanna!“
„Ist nicht dein wahrer Name Mary?“, fragte die autoritäre, aber sanfte Stimme.
„Ich hasse diesen Namen! Vergesst ihn!“
„Huanna? Sehr originell.... Also gut.....Huanna....Dieser Ort ist dein Zufluchtsort. Da Na’mo dich aus deinem Körper verdrängt hat, musste deine Seele an diesen, sagen wir, Nothalteplatz.“
„Wer bist du?“ Huanna schauderte.
„Darf ich mich vorstellen?“ Die Gestalt richtet sich in voller Größe auf und spreizte ihre Schwingen. Wie ein Mannshohes Schattenkreuz stand sie vor Huanna. „Vor dir steht Toki, der Vogel der zum dienen geschaffen wurde!“

„Zusammenbleiben!“, schrie Mc’n Dosch. Blitzschnell hatten sich die Gefährten Rücken an Rücken zusammengestellt. Die Snorts wogten heran. Es war unheimlich, wie leise sie waren. Nur das Geräusch ihrer auf Sand aufschlagenden Paddeln, und das kaum hörbare fiepen ihrer Echopeilung war zu hören. Luss’tig zog mit seiner P.O.W-7 eine Schlangenlinie in den Sand vor ihm und rief: „Schatten und Asche!“ Dann waren sie da. Der Naggdar zog den Abzug durch. Vor ihm zerplatzten gleich fünf oder sechs Snorts. Die Überreste regneten auf die Gruppe. Dann schossen auch die anderen was das Zeug hielt. Mc’n Dosch hatte sein Schwert weggeworfen und seine abgesägte Schrotflinte ausgepackt. Er stand eben auf antike Stücke. Jeder Schuss riss ein mannsgroßes Loch in die feindlichen Reihen. Vor ihnen türmte sich ein Wall aus Scheiße und Blut auf, hinter dem ununterbrochen Snorts explodierten. Dann begannen die hinteren Reihen der Geschwürvögel mit dem ersten Ölschiss-Angriff. Eine Regen aus Ölschlamm ergoss sich auf unsere mit Blut besudelten Freunde.
„Schießt auf die Snorts, welche euch ihren verdammten Arsch entgegenstrecken!“ Kebrah begann auf die sich bückenden Tiere zu schießen. Es erfolgte der erste übergriff der Vögel. Tan wurde als erster überschwemmt. Sofort schissen die Teile ihn mit Öl zu. Er lag auf dem Rücken und hustete wie verrückt während er einen Snort in seinen Händen zerriss. Ray Co’h fiel rückwärts über den Leichenwall und überschlug sich. Er wurde mit Öl empfangen. Drei Dutzend Vögel stürzten sich auf ihn. Er schlug um sich und verschwand unter einem Berg lebender Geschwüre. Die anderen glitschten voller entsetzen hin und her und schossen die Magazine leer. Ständig mussten sie sich über das Gesicht wischen , um etwas zu sehen. Eine Granate zerfetzte eine Ansammlung sich bückender Snorts. Der Strand um den riesigen Holzpflock verwandelte sich in ein eitriges Schlachthaus. Überall bewegten sich Leiber im Todeskrampf und zuckten unter dem Feuerhagel der Mannschaft. Aus dem Fleischberg, unter dem Ray verschwunden war, tauchte sein abgerissener Kopf auf und sein vor entsetzen entstelltes Gesicht tanzte noch eine weile auf den Rücken der vordrängenden Mutantenmöwen Richtung Wasser. Tan lag tot unter einer dicken Schicht Ölschlamm und Blut. Zwei Drittel der Snorts waren bereits tot oder verstümmelt. Kebrah, der aussah wie eine Currywurst, warf zwei Granaten in eine Menge Geschwürmöwen. Noch etwa 100 Snorts...
„Da! Das Seil!“, schrie Lost Wajh. Das dicke Kunststoffseil bewegte sich. Langsam spannte es sich und hob sich über den Sand. In der ferne hörte man ein dumpfes, metallartiges knarren.
„Die verdammte Fähre kommt“, knirschte Beh’ert.

1999

„Ja, betrüge deine Freundin in ihrer eigenen Wohnung!“ stöhnte der behaarte Mann. Die nackte Frau die auf ihm ritt, stöhnte eintönig.
Na’mo starrte auf die Leinwand des Pornokinos und schluckte. Außer ihm waren noch 7 weitere Besucher anwesend. In dem Körper einer jungen Menschenfrau gefangen zu sein bereitete ihm Unbehagen. Auch die Gestalten hier im Kino starrten verstohlen zu ihm herüber. Er hatte die langen schwarzen Haare Huannas abgeschnitten. Etwa handbreit standen sie wild von Huannas hübschen Kopf ab. Ihr enganliegendes schwarzes Viskose-T-Shirt ließ den Bauchnabel sehen. Die vorteilhaft geschnittene Jeans betonte ihre langen Beine.
„Diese junge Nutte werde ich hoffentlich bald ablegen können..“, dachte Na’mo. Der Typ zwei Sitze weiter glotzte ihn an. Na’mo legte die Hand in den Schritt und spreizte die Beine. „Willste ran, Pisser?!“, schrie er so laut, dass alle es hören konnten. Der Typ erstarrte, stand auf und ging raus. Lauernd sah Na’mo sich um. Alle sahen gebannt auf die Leinwand und taten so als gäbe es sie gar nicht. Ein Cumshot wurde ihnen geboten. „Das war der beste Fick in meinem Leben“, stöhnte die Frau und ihre Freundin kam plötzlich in den Raum. Man hatte vorher gesehen wie sie beim Shopping einen Liftboy gemolken hatte...
„Verdammte Scheiße! Wie komme ich jetzt zurück nach Leth’Nar?“, grübelte Na’mo.

Huanna war in einer anderen Dimension gefangen. Toki, der mannsgroße Vogelmensch hatte sie von dem Seelenaltar gehoben und in eine Art runde Hostie gesteckt. Sie selber war nur eine matt schimmernde Lichtkugel. Sie konnte sich nicht selber bewegen. Durch die Glasfensterchen der Hostie konnte sie nach draußen sehen und ertrank an fremden Eindrücken und Farben. Als Toki aus dem Saal getreten war ,der ihren Namen trug, erwarteten ihn bereits seltsame Gestalten. Zwei nackte Frauen, die eine Schwarz die andere Weiß, von makelloser Schönheit begleiteten Toki und sie durch einen Korridor, der an der rechten Seite offen war, und einen Blick in die Landschaft bot. Durch die steinernen Bögen konnte Huanna einen endlosen Wald erkennen. Dann waren sie angekommen. Eine Biomechanische Apparatur mit Gotischem Aussehen stand vor ihnen. In der Mitte des Gebildes war eine Öffnung , etwa so groß wie ihre Hostie.
„Was soll das werden?, fragte Huanna.
„Na’mo wird sterben!“ Toki sah sie nicht an.
„Und was wird aus mir? Meinem Körper?“
Eine der Frauen, die weiße, kam näher. „Dein Körper wird hierher geholt werden!“
„ Na’mo hat sich den Kristall wieder einverleibt. Er ist jetzt für kurze Zeit schwach.“ Die schwarze stand hinter Huanna. „Die Wunden in seiner, entschuldige, deiner Brust müssen erst heilen.“
„Meine Titten verdammt, was hat er mit ihnen gemacht!?, schrie Huanna erschrocken.
„Alles wird gut werden!“ Toki stellte die Hostie in die dafür vorgesehene Öffnung. Die nackten Tussen machten sich an irgendwelchen Schaltern zu schaffen. Ein unerwartet erotischer Schauer überfiel Huanna und sie schrie spitz auf. Ein sanfter Druck auf ihre Seele ließ sie erneut aufstöhnen. Toki blickte nervös zu den beiden Frauen. Er konnte Huanna hören, auch ohne Körper. Seine Lenden reagierten bereits auf das lustvolle stöhnen Huannas. Doch die beiden Nackten schienen nichts zu merken. Ein statisches Summen ertönte. Ein Donnerschlag. Ein Blitz. Der Körper Huannas materialisierte sich vor Toki. Sofort sackte sie in sich zusammen.
„Jetzt!“, schrie er.
Die Frauen reagierten umgehend und legten die Schalter erneut um. Ein letzter Donnerschlag, dann Ruhe. Aus der Hostie erklang ein wildes fluchen und schreien.
„Alles klar. Der dient nur noch als Lampe.“ Toki war zufrieden. Na’mos Seele war gefangen in der Hostie.
Huanna öffnete die Augen. Langsam hob sie ihren rechten Arm. Sie sah den Arm an und ließ sich mit einem Seufzer zurückfallen.
„Ich bin wieder da! Ich kann’s nicht fassen.“ Sie stand auf. Jetzt, als sie körperlich vor Toki stand und sah wie er ihren Körper ansah, merkte sie ,wie auch sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Schamhaft blickte sie nach unten.
„Ich denke, es gibt noch eine Menge zu besprechen, bevor wir nach Leth’Nar aufbrechen.“ Durchbrach der Vogelmensch das schweigen.
„Leth’Nar?“ Huannas Augen wurden groß. Ihr war, als würde sie den ledernen Einband eines Buches öffnen, das von erfüllten Träumen berichtet, und dessen Geruch einen unwiderstehlichen Drang nach Ungesehenem wachruft.
„Ja, Leth’Nar, Insel der vereinten Splitter. Hier werden die kranken Träume einer sterbenden Welt enden...“

Nordwestküste Leth’Nar

„Mothers! ,tell your children, not to do what I have done!” Aus den uralten Boxen drang blechern die alte Volksweise. Abara saß vor einem eichenen Schreibtisch, der vollgestopft mit Papieren und anderen Datenträgern war. Von draußen drang das Geräusch sich an Felsen brechender Wellen herein. Die in den steilen Klippen eingehauene Bastei befand sich hoch über dem wütenden Meer. Über ihr ging es abermals viele Steinwürfe weit nach oben, bis die Klippenkante erreicht war. Von außen konnte man vermuten, dass es überhaupt keinen Weg zur Bastei geben würde. Ein geheimer Gang, eingegraben vor langer Zeit, und nur ihm noch bekannt, führte vom Wald hierher. Der verwitwete Königsgatte studierte hier in aller Verborgenheit in der Vergangenheit und deren Zusammenhang mit dem großen Kometensplitter, der auf Leth’Nar niedergegangen war. Auf ebenso geheimen Reisen, von denen nur die Königin gewusst hatte, war einiges an Daten und Gegenständen zusammengekommen. Seit Janaja gestorben war, reiste er kaum noch. Nur Tagesreisen aufs Meer hinaus um nachzudenken. Er hatte herausgefunden, dass vor Hunderten von Jahren ein Kometensplitter enormer Größe auf die Inselgegend einschlug. Später hatte irgend ein Idiot versucht, den Splitter zu knacken. Eine Explosion hatte etwa 17 bis 18 Splitterteile im Umland verteilt.7 Stücke waren im Besitz der königlichen Familie. Der Rest galt als verschollen. Vor etwa einem halben Jahr war dann dieser Irre aufgetaucht. Er hatte einen Splitter bei sich gehabt und behauptet, dieser hätte ihn durch Träume und Visionen dazu getrieben nach Leth’Nar zu kommen. Seine Töchter hatten den Mann hinterhältig ermorden lassen. Nur Jassniza, seine geliebte Tochter hatte ihm helfen wollen und auch erst zu spät davon erfahren. Alles deutete darauf hin, dass die einst verstreuten Splitter wieder nach Leth’Nar zurückkehren würden. Auch ihn plagten seltsame Träume. Jassniza war die Schlüsselfigur in diesem Spiel, soviel hatte er herausgefunden. Es wurde schon lange vermutet, dass Jassniza einen Splitter in sich trug, nur wusste keiner wo und auch Mutationen waren nicht zu Tage getreten. Er lächelte. Jassnizas Schönheit war erlesen.
Ein seltsames Gefühl ließ ihn aufmerken.
Abara stand auf und lief durch sein unordentlich wirkendes Zimmer zum offen Fenster. Tief atmete er ein und sah aufs Meer. Zuerst sah er nichts auffälliges, doch dann erschrak Abara bis ins Mark. Leth’Sis, eine der Nachbarinseln rauchte wie nach einer Schlacht. Etwa 120 Kriegsschiffe der nordischen Eisjäger kreuzten vor Leth’Nar.

Demnächst: Leth’Nar wird erschüttert

Jassniza trifft Toki

Huanna im Taumel der Zukunft

 

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