Splitter im Herz - Teil 4

Nostrula sah nicht zurück, als die Fährgondel sich von der Küste Leth’Nars entfernte. Kalter, salziger Wind wehte in sein schwarzbärtiges Gesicht. Er kochte innerlich und seine Augen waren von roten Adern durchzogen.
„Diese Schlampe Jassniza wird bluten, für die Unverfrorenheit, mich abzuweisen!“ Er schloss seine Faust fest um den Griff seines Schwerts.
Schon als kleiner junge war er schnell aufbrausend geworden, wenn er sich benachteiligt oder hintergangen fühlte. Und er fühlte sich fast immer so. Der Drang, immer obenauf zu schwimmen prägte seine Jugend. Das andere für diese Einstellung bluten mussten, war Nostrula nur recht. Gerne war er dafür zu haben, jemanden so richtig in die Mangel zu nehmen und aufzumischen. Sein männliches Standvermögen hatte ihn bei den Königlichen Schwestern beliebt gemacht. Durch Zufall hatte ihn Ju’li’jah, eine der Schwestern ihn als Nachtbeschäftigung, aus dem Kerker, aufs Zimmer kommen lassen. Damals vor 5 Jahren war er durch seine Übermütigkeit in Gefangenschaft geraten. Schnell hatte er sich in den Betten der anderen 3 wiedergefunden. Ihr ewiges „Mach jetzt das, und jetzt so, und jetzt schneller“ u.s.w. hatte ihn bald gelangweilt und er hatte seine Fühler nach Jassniza ausgestreckt. Die junge Königin hatte ihn immer wieder abgewiesen. Als er für die Aufgabe auserkoren wurde, eine dringende Botschaft nach Idon’et-noo, etwa 5-6 Tagesreisen im Landesinneren zu bringen, wurde ihm schnell klar wo der Rabitus lang lief. Die Marschrute dieses Unternehmens verlief mitten durch die berüchtigten Loknar-Hügel im Tuwald. Dieser war durch seine in ihm ansässigen Platz-auf-Eulen bekannt. Es gab nicht viele, aber sie waren da. Es gab zwar überlieferte Methoden ihnen zu entkommen, aber immer wieder kam es zu übergriffen. Ihre telekinetischen Fähigkeiten erlaubten es den Drecksviechern, sich über Golfballgroße Bereiche am Körper ihrer Opfer herzumachen. Stand man ihnen nahe genug, konnten sie einem die Innereien oder jede beliebige Stelle im Körper platzen lassen. Nachts war es so gut wie unmöglich ihnen zu entkommen, da sie sich ungesehen auf die nötige Distanz von etwa 7 Schritten anschleichen konnten.
Auf all das hatte Nostrula wenig Lust und er dachte nicht im Traum daran, diese Mission zu beenden. Er würde nach Leth’Nar zurück schwimmen und sich Jassniza schnappen. Er würde sich nehmen was ihm zustand und dann würde er sie aufschlitzen. Grimmig sprang er ins kalte Wasser und gelangte eine Stunde später wieder nach Leth’Nar.

Inhalt der geheimen Botschaft an Gauleiter Hans in Idon’et-noo:

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Code unbekannt!

Mit einem Ruck setzte die stählerne Gondel auf den blutbesudelten Strand. Kebra’h und seine Mannen standen keuchend vor Erschöpfung um sie herum und starrten abwechselnd auf die Gondel und in die fragenden Gesichter der anderen.
„Wo zum Henker, ist der Fährmann?“, rasselte Lost Wajh. Luss’tig ,der noch die letzen Snorts zertreten hatte, kam näher. „Ich weiß, wie man die Dinger bewegt. Ich habe vor Jahren in einer der riesigen Kiff-Höhlen von Hooked gearbeitet. Dort wurde unterirdisch Kiff angebaut. Riesige Kunstsonnen hingen von den Wänden. Um in die streng bewachten Höhlen zu kommen ,musste man mit einer Gondel, ähnlich wie diese hier, einen riesigen Unterirdischen See überqueren. Damals...“
„Ja ,ja, erspar uns deine Heldenhaften Abenteuer und spring in die verdammte Gondel, Naggdar!“ Jeppe’deia blickte in die Runde.
„Und die Toten?“, Lost Wajh sah zu Kebra’h auf, der nach unten blickte, um seine Trauer um Tan zu verbergen. Auch er wollte noch nicht so richtig begreifen, das der alte Tan dahingerafft worden war. Oft hatten er, Kebra’h und Tan nachts am Lagerfeuer ihres gemeinsamen Heimatdorfes gesessen und dieses Unternehmen geplant und durchdacht. Dass ausgerechnet er jetzt schon tot war...Der Tod war sowieso für alle fest eingeplant, doch Tan hätte erst viel später vor die Hunde gehen sollen.
Alle blickten ihn an.
„Scheiß’ auf die Toten“, sagte er desillusioniert. Kebra’h nickte. Auch ihm war klar, dass die Mission erfüllt werden musste und das es hier um das Ende vieler Dinge ging die sein Leben geprägt hatten.
Nachdem Mc’n’Dosch den Kristall aus Ray’s Brust geschnitten hatte, stiegen die tapferen Männer in die Gondel. Lost Wajh begann damit, die Fähre aufs Meer hinauszuziehen. Die gebrochenen Augen Tans blickten dem Boot hinterher. Die Flut hatte die ersten Überreste der toten Snorts erreicht und spülte Ray Co’hs angefressenen Kopf zwischen die Beine seiner eigenen Leiche. Dort schaukelte er eine Weile, bis das Wasser wieder zurück lief. Diese Demonstration willkürlicher Gewalt, war alles andere als erbaulich. Dennoch waren alle fest entschlossen, ihr Leben in die Waagschale zu werfen. Leth’Nar kam näher.

„Meine Haare!“ Huanna stand entsetzt vor einem pompösen Spiegel. „Ich sehe ja aus wie eine Mangatussi.“ Nach genauerem Hinsehen allerdings,fing sie bereits an sich vor dem Spiegel zu winden und zu biegen, die haare am Hinterkopf nach oben schiebend übte sie ihren unwiederstehlichen Augenaufschlag.
Toki blickte unruhig und scheinbar unberührt im Zimmer umher. Seine prachtvollen weißen Flügel schmiegten sich an seinen, mit einem Lederharnisch bekleideten Körper. Seine aus kurzem Mäusefell gearbeitete Hose war ein kostbares Stück. Geschickte Hände hatten die Nahtstellen so angeordnet, dass ein formenreiches Muster darauf zu sehen war. Seine langen rötlichen Haare fielen glatt und geschmeidig auf seinen Rücken,wo sie seine Flügel einrahmten.
„Was ist mit dir,Toki? Du wirkst irgendwie unruhig. Was bedrückt dich?“ Huanna ging auf ihn zu. Sie mochte Toki sehr gerne. Sein ganzes Erscheinungsbild wirkte angenehm anziehend auf die junge Frau.
„Noch kurze Zeit, dann werden einige Dinge nicht mehr bestehen... auch ich werde dann nicht mehr sein. Zumindest nicht in meinem jetzigen Zustand. Der Ort hier wird verschwinden. Aber auch der verdammte Kristall wird dahin zurückkehren wo er hergekommen ist.“
„Wovon redest du? Huanna sah ihn erstaunt an.
„Davon wirst du morgen früh noch genug erfahren. Der Rat von Mush wird dich über alles aufklären. Mein Wunsch dich zu küssen allerdings, sollte noch heute Nacht erfüllt werden.“ Er lächelte sie schüchtern an.
„Deinen Wunsch...“ Huanna strich ihm zärtlich über die Brust und hauchte ihm ins Ohr, „soll heute Nacht erfüllt werden und noch vieles andere...“ Erregt atmete er aus und sah ihr in die Augen. Der darauf folgende Kuss riss beide ihn einen Taumel liebestrunkener Zungen.
„Doch zuvor...“ Tokis Augen glänzten. Sanft umgriff er sie an der Talje und hob sie hoch. Sie schmieget sich an in und schloss die Augen. Der Hybrid trat an das große Glaslose Fenster und breitete seine Flügel aus. Der kurz angedeutete Sturz erzeugte einen angenehmen Schauer bei Huanna. Toki zog seine weit ausschweifenden Bahnen hoch über dem endlosen Wald unter ihnen. Auf einer Lichtung landete er sanft im nächtlichen Gras. Wild küssend sanken sie ins Moos und rissen sich die Kleider vom Leib. Tabulose Vorgänge ereigneten sich unter den Augen zahlloser Waldtiere. Huanna und Toki erkannten sich.

Abara stockte das Blut in den morschen Adern. Nordische Eisjäger! Waren sie als gedungene Schurken oder auf eigene Faust auf den Plan getreten? Dieses vom kalten Polarwind gestählten Schlächter waren das letzte, was Abara erwartet hatte. Diese Scheißer plünderten eigentlich nie in diesen Breitengraden. Er kannte sie auch nur aus erlauschten Gesprächen, die er in irgendwelchen Spelunken mitbekommen hatte. Ihr Äußeres war grausam anzusehen. Übelste Mutationen. Hackfressen allererster Güte. In Felle und ranziges Leder gehüllte Missgeburten. Brutal, notorisch und blutgierig. Nicht gerade ein guter Ruf.
„Ich muss die anderen warnen!“, dachte er und fing an, hastig ein paar Habseligkeiten und wichtige Dinge in einem Sack zu verstauen. Sofort brach er auf und durchquerte den langen gegrabenen Tunnel. Als er im Wald aus einem verbogenen Ausgang trat, sah er sich vorsichtig um. Dann rannte er so schnell er konnte Richtung Castel.

Jassniza saß auf einem großen altertümlichen Stuhl der von einem fadenscheinigen Brokatvorhang bedeckte wurde. Der große Raum in dem sie sich aufhielt, entpuppte sich bei genauerem hinsehen als eine großzügig in den Fels gehauene Höhle. Die Höhle befand sich in Jassnizas ebenfalls großzügig angelegten Privatgarten. Sie nippte an einem Kelch in dem sich eine stimulierende Flüssigkeit befand. Sofort breitet sich ein beruhigendes Gefühl in ihr aus. Seit Jassniza denken konnte, nahm sie regelmäßig diese Droge zu sich. Der Kristallsplitter in ihrem Herz und seine groteske Wirkung wurden dadurch eingedämmt. Fest eingeschlossen in ihrem Innern, vibrierte das winzige Teil leicht und erlosch dann für ein bis zwei Tage. Der jungen Königin war früh klar geworden , dass der Kristall eine seltsame Fähigkeit in ihr wachrief oder erzeugte. Begann der Splitter seine Wirkung zu entfalten, veränderte sich ihre Sicht und Denkweise. Die Dinge in ihrer Umgebung veränderten sich und kamen auf seltsame Weise in Bewegung. Leute, mit denen sie redete, schienen nur noch andere Sachen zu sagen als sie eigentlich meinten (wobei sie Jassniza nicht täuschen konnten). Alles was geschah, schien ungeheuer bedeutungsvoll und offenbarte tiefe Einblicke in die großen Gesetze des Seins. Hielt dieser Zustand länger an, begann man in einen Taumel beunruhigender Erkenntnisse über sich selber zu fallen und die bitteren Tatsachen tollschockten ein bis ins Mark. Spätestens an diesem Punkt, vergas man das Gegenmittel. Das alles endete unabdingbar in großem Gejammer und anschließender Bitte um Vergebung bei den Göttern (hatte man ihnen vielleicht auf den Schlips getreten ?) Jedenfalls wollte Jassniza den Splitter loswerden. Die anderen Splitterträger waren ebenfalls stark verändert worden. Mutationen aller Art hatten sich manifestiert. Aber über allem schien ein unnatürlicher Wahnsinn zu schweben. Es war, als hätte sich ein kranker Geist diese Geschichte erfunden. Seit zwei Tagen hatte Tokis Totemschädel seine Farbe geändert. Die Königin wurde wieder an ihn erinnert und erahnte bereits, dass die Dinge in kürze eskalieren würden.
„Jassi...JASSI!“. Abara, ihr Vater stürzte in die mit Kostbaren Antiquitäten eingerichtete Höhle. Nach mehreren Schritten stürzte er längs über einen Bärenschädel, der mit Fell am Boden lag. Er rutschte direkt vor Jassnizas Stuhl und blieb erst mal dort liegen.
„Verdammt noch mal, muss ich den jedes Mal über diesen Scheiß Grizzly stolpern?“
„Du hast ihn erlegt und mir geschenkt und nun erlegt er dich immer wieder aufs neue...“,schmunzelte seine Tochter. Abara stand stöhnend auf und schlug sich nicht vorhandenen Dreck von seinem Umhang.
„Vor der Westküste Leth’Nar kreuzen Schiffe der Eisjäger! Wie ich bereits in Erfahrung bringen konnte, wird die Flotte von dem berüchtigtem Gaugaugalos-Rupptus angeführt, der vor 15 Jahren Logosrichy im Ölschlammfjord von Naggar überfallen und dem Erdboden gleichgemacht hat. Die Föderation der sogenannten „Nepper“ stand der Sache damals hilflos gegenüber, was die Gilde der „Schlepper“ natürlich...“
„Ich kenne die Geschichte, Vater.“ Jassniza sah in liebevoll an.
„Entschuldige, mein Schatz, aber ich bin etwas durcheinander. Die Sache ist nicht zu unterschätzen. Die Insel Leth’Sis wurde nahezu ausradiert.
Unsere Abwehrgeschütze entlang der Küste haben die Flotte bereits unter Beschuss genommen. Wir werden fliehen müssen...“ Abara blickte zum Boden.
„ Nein!“, Jassnizas Augen blitzen. „ Nicht gerade jetzt. Die anderen Splitterteile sind auf dem Weg nach Leth’ Nar, und die Chance den Zyklus des Wahnsinns zu zerschlagen war nie so nah wie heute. Diese, willkürlicher Fantasie ausgesetzte Welt muss ihre Reise in die Vergessenheit antreten. Wir alle sind dafür verantwortlich alles uns mögliche zu tun!“ Jassniza nahm zur Bestätigung ihres festen Willens einen Bonus-Schluck aus ihrem Kelch.
„ Jassi, ich scheiß auf den verfluchten Kristall und seine Wirkung! Die Menschheit wiederholt doch sowieso immer wieder die gleichen Geschichten. Selbst wenn Erkenntnis gedeiht und mit guten Ideen schwanger geht, gebärd sie nur Unheil und wieder muss der Phönix aus der Asche erstehen.“
Die Königin nahm rasch noch einen kräftigen Zug aus dem Kelch. Wirkte das Zeug heute nicht oder redete ihr Vater immer so geschwollen? Irritiert sah sie sich um. Da!.....Ja, da war es wieder...dieses Wabern der Wände, das flimmern der Farben, der Schauer auf ihrem Rücken...
Ein morsches Summen endete abrupt, als ein Pfeil Abaras Kopf mit einem nassen Krachen von hinten durchschlug. Der Schaft des Geschosses ragte aus der rechten Augenhöhle ihres Vaters. Das zerplatzte Auge lief die Wange herunter. Das noch Intakte Auge Abaras blickte leer auf Jassniza, dann kippte er nach hinten und schlug polternd auf das Bärenfell. Damit gab er den Blick auf den Eingang der Höhle frei. Im Eingang stand Nostrula mit dem Bogen in der Hand.
„ Naaah, wirkt der Trank heute nicht mein Täubchen? Deine Schwester Agne war so frei, mir von deinem Drogenmissbrauch zu erzählen. Als Ausgleich dafür hab ich es ihr mächtig besorgt. Nun, ich dachte mir: warum veränderst du den Trank nicht ein wenig und harrst der Dinge, die da kommen werden, hähä.“
Abwechselnd blickte Jassniza auf die verkrümmte Leiche ihres Vaters, auf ihren Kelch und dann wieder auf Nostrula, der hämisch grinsend auf sie zukam. Entsetzten machte sich ihr breit.
„Jetzt wird abgerechnet, du Hure! Diesmal wird vorher nicht geklopft. Diesmal werd ich dich Ficken!“

Gaugaugalos-Rupptus stand auf der Kommandobrücke der „Frost“ und blickte voller Bitterkeit auf Leth’ Nar. Seit Stunden lieferten sie sich jetzt ein Gefecht mit den, an der Küste stationierten Hat-Hat-Geschützen der Insel. Der Erfinder dieser vortrefflichen Waffen, die eine hohe Trefferquote erzielten, hatte einmal über sie gesagt: „Entweder, man hat, oder, man hat nicht!“ G.R., wie man ihn nannte, hatte nicht, und so war es angebracht außer Reichweite zu kreuzen um kurze Vorstöße zu wagen. Sechs Hat-Hats waren bereits zerstört. 12 seiner morschen Schiffe waren ebenfalls hinüber und schlummerten bereits auf dem Meeresgrund. Noch 18 Geschütztürme waren zu vernichten, wovon 5 Stück gut in den riesigen Felsklippen versteckt waren. Den verwachsenen Männern im Auskuck wurde angewiesen auf Mündungsfeuer zu achten. Sie besaßen noch 188 Schiffe, es würde sich also auf Dauer rechnen...
G.R. dachte an seine selbstauferlegte Mission. Sie bestand im wesendlichen aus der Wiederbeschaffung eines großen Kristallsplitters (der größte Eurees). Er war im Besitz seines Stammes gewesen, bis zwei Nosfera in sein Heimatdorf gekommen waren und sich einige Zeit als Gäste bei ihnen Aufgehalten hatten. Die gemeinsame Leidenschaft Blut zu trinken, hatte das erleichtert. Bei einem Abendlichen Gelage, bei dem drei, Jungfrauen ihr Blut zur Verfügung gestellt hatten, war G.R. zu gesprächig geworden und hatte den Zwillingen von dem Kristall erzählt. Er erzählte ihnen, dass er, als Oberhaupt des Stammes den Splitter in seinem Magen eingenäht, direkt unter seinem Herz trug. Auf die Frage der beiden, ob diese Sicherheitsvorkehrung nicht etwas übertrieben sei, hatte er sie darauf aufmerksam gemacht, dass sein Volk, ein Volk von Dieben und Gaunern sei.
Noch in der selben Nacht schlugen die beiden Nosfera ihn bewusstlos und schnitten ihn auf wie eine Bachforelle. Nur den undurchschaubaren Künsten seines Dorfschamanen war es zu verdanken, dass er nach 3 Jahren wieder feste Speise zu sich nehmen konnte. Wie gut gezielt abgeschossene Pfeile, waren Kundschafter ausgesandt worden um nach den Dieben zu fahnden. Die Ergebnisse hatten G.R. bis hier vor die Küste Leth’ Nars geführt. Das er dabei ziemlich grobschlächtig vorging, lag in der Natur seines Volkes. So dachte er zumindest. Das er ein machtbesessener, primitiv denkender Vollidiot war, kam ihm nicht in den Sinn...

Demnächst : Ein Fick ist nicht immer Schick

Der Rat von Mush

Vorgetäuschter Showdown

 

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