Bucon- Rückblick von Lilith

So, nun sind wir also wohlbehalten und bei strahlendem Sonnenschein wieder in Basel gelandet. Und noch akut unter dem Eindruck des letzten Bucon- Wes stehend, habe ich mich als leider ziemlich schreibfaule und im allgemeinen doch mehr still vor mich hinlesende Kreatur doch tatsächlich dazu entschlossen, mal einen kurzen- und ganz sicher sehr subjektiven- Eindruck des Wochenendes in Dreieich- Frankfurt- Darmstadt- kurz Bucon genannt, abzugeben.

Los gings für uns etwas mühsam: nachmittags direkt von Arbeit weg auf die Autobahn Richtung Frankfurt und oh Schreck: Es sind doch tatsächlich noch etliche Leute mehr auf die dumme Idee gekommen, ausgerechnet an diesem Freitag auf ausgerechnet unserer Autobahn vom Süden in Richtung Norden zu fahren. Also zähfliessender Verkehr, durchhalten. Zwischendurch kurz telefoniert: Wo sind die anderen Mitglieder des IFC inzwischen? Leute trinkt schon mal ein Gläschen für uns mit! Das wurde uns dann auch grosszügigerweise direkt so zugesagt.

Mittlerweile wurde es immer später und wir doch etwas ungeduldiger. Gegen 18 Uhr wollten wir in Darmstadt sein, nun wars schon anderthalb Stunden später und wir immer noch unterwegs. Die durchaus geniale Idee, den vor Walldorf gemeldeten 4 km Stau zu umfahren, erwies sich mit dem Navigationssystem namens Lilith dann als doch nicht ganz so genial, aber immerhin fuhren wir auf unserem Weg durch die Pampas noch stilgerecht durch so geheimnisvoll klingende Siedlungen wie Dreieich Götzenhain- Wann kommt man da sonst schon mal hin? Das entschädigte uns doch locker für den Umweg.

So gegen 8 hatten wirs dann wirklich geschafft, zum Glück ist der hellerleuchtete hohe Henninger Turm ja auch für Blindflieger wie mich gut zu finden (Und den wollen die abreissen? Sind die irre? Woran soll man sich dann noch orientieren?), und so kamen wir als späte Gäste in eine schon ziemlich muntere Runde in bester Laune (klar, die sollten ja auch schon für uns mittrinken und hatten ihren Auftrag offenbar sehr ernstgenommen).

Linewolfs völlig verblüffter Kommentar mit dem dazu passenden Gesichtsausdruck : “Eh, was issen bei dir passiert!” war eine Superbelohnung für meine sorgfältige Klamottenwahl- schliesslich hatte ich extra für dich, Linewolf, auf mein gewohntes Outfit in freundlichem Schwarz verzichtet .. Und das noch vor deinem 60. Geburtstag, Linewolf

In der Kneipe war richtig gute Stimmung, der Äppelwoi war ganz lecker, der (knoblauchfreie) Salatteller auch, und so war es wieder mal viel zu früh, als wir dann rausgeschmissen wurden. Wohin nun? Natürlich- in die Krone! Hatte irgend jemand gesagt, da gehen wir nicht mehr hin? Falsch gedacht, ihr Lieben, Bucon ohne einen in der Krone geht doch nun wirklich nicht!

Also ab nach Darmstadt, Maurizio, Stine, Andre und ich per Auto, der Rest der Leute notgedrungen und wesentlich umweltfreundlicher (aber auch langwieriger) mit der Bahn. Von der Bahnfahrt kann ich leider nur per Mundpropanda berichten, aber bei der Vielzahl der überlieferten Greueltaten vom Schienenpissen vor laufenden Kameras (Kommen die Bilder eigentlich ins Netz?) würde ich mich sowieso eher vornehm zurückhalten- und lieber Acore berichten lassen

Mit der Krone hatten wir wieder mal einen absoluten Glücksgriff gelandet- es gab irgendein zweijähriges Jubiläum. Also 5 Euro Eintritt, mehr Leute als überbaute Quadratmeter, darunter mindestens 99,9 % Raucher und keine Klimaanlage. Na toll, man gönnt sich ja sonst nichts. Also mit tränenden Augen auf der Suche nach einem klitzekleinen Sitzplätzchen durch die Menge geschoben und auf die anderen gewartet. Na immerhin war die Lifemusik ganz nett. Als dann der Rest eintrudelte, war der Eintrittspreis bereits auf 4 Euro gesunken (Negativinflation?) und wir eroberten mit geschlossenem Auftreten und entschlossenem Gesichtsausdruck dann schliesslich doch zweieinhalb Sitzbänke. Es war ein wirklich netter Abend, ok, der äppelwoi dort schmeckt gruselig, aber sonst.. Gegen halb 3 haben wir dann getreu dem Vorsatz des Vorjahres die Segel gestrichen (na wenigstens einen haben wir eingehalten) und sind in unsere Pension eingeflogen... Sagte da irgend jemand, nächstes Jahr gehen wir nicht mehr in die Krone? Vergesst es, Freunde.. siehe oben

Am Samstag gabs dann auf vielfachen Wunsch einiger unverbesserlicher Frühaufsteher mitten in der Nacht (um 10!!) ein superkomfortables Frühstück, was unsre noch leicht verschlafenen Lebensgeister dann doch ziemlich schnell auf die Beinchen brachte.

Acore war gerade dabei, uns seinen Alptraum zu beichten: Ein Anruf seiner gerade auf dem Weg zu uns befindlichen holden Gattin, die ihm sagen würde, sie hätte sich verfahren, da klingelte sein Telefon- und dreimal dürft ihr raten, wer dran war? Nein, wird natürlich nicht verraten.. fg..

Inzwischen hatte auch mein Telefon geklingelt, aber natürlich hatte ich meinen Frühstücksplatz dafür nicht dem Rest der gefrässigen Truppe überlassen.. Von der Mailbox klang mir dann die.. na sagen wir mal netterweise übernächtigte? Stimme von Linewolf entgegen, er hatte Ort und Zeit des Treffens wohl angesichts des überragenden Eindrucks der Krone doch leicht verdrängt... fg..

Nichtsdestotrotz trafen sich dann alle frohgemut am Bahnhof wieder und es ging ab nach Dreieich- nur diesmal Buchschlag und nicht Götzenhain

Anhand der am Vorabend im Henninger Turm verteilten Buconhefte waren wir voll im Bilde: Diesmal sollte der deutschen Gesetzgebung in Gestalt des Ladenschlussgesetzes Respekt gezollt werden und die Stände somit alle schon um 16 Uhr schliessen. Also schnell mit einem von leichter Torschlusspanik gezeichneten Gesichtsausdruck ins Getümmel geworfen und ran an die Bücher, Hefte und so weiter. Es hatte sich wie immer ein buntes Völkchen versammelt und genauso bunt war auch das Angebot. Und wie ich doch grade vor einem Stand krampfhaft versuchte, mich daran zu erinnern, bis zu welchem Band ich denn nun stolzer Besitzer der Necroscop- Saga bin, vibrierte mein Handy locker vor sich hin. Ein Freund, dem ich gesagt hatte, dass ich das WE auf der Buchmesse bin, riet mir per SMS “Kauf den Bohlen!” Mein Gesicht beim Lesen dieser Kurzmitteilung war sicher sehenwert

Mit fortschreitendem Nachmittag wurden die gemeinschaftlich gesammelten Bücherhaufen- trotz fehlendem Bohlen, den ich nirgendwo entdecken konnte- immer höher , aber der eigentliche Höhepunkt sollte uns noch bevorstehen: Das Maddrax- Forum von Bastei. Das Highlight des Tages begegnete uns in Gestalt einer Hörprobe, die ein Hersteller von Hörbüchern gemacht hatte, um sich beim Bastei- Verlag für die Produktion eines Hörspieles zu bewerben. Es ist mir leider per Text unmöglich, einen nur einigermassen passablen Eindruck dieses Teils zu vermitteln, aber alle, die nicht dabeiwaren, haben wirklich etwas versäumt: Dass wir uns nicht auf dem Boden gerollt haben, war auch schon alles.. so gut habe ich mich schon lange nicht mehr amüsiert.. Bringt das Ding so raus, Leute, man hat ja sonst nicht viel zu lachen  Und wenn noch ein kleiner Wunsch am Rande erlaubt ist: Wir als IFC-ler hätten doch gerne den Band 4 als Hörspiel.. Olli, wie war das noch gleich? Und sie erkannten sich... und irgendwie gings dann auch noch um ein Faustpfand.. ;-)

Ansonsten wurden noch ein paar Sachen zu den Romanen erzählt, aber man hielt sich natürlich wie immer relativ bedeckt, um nicht zu viel zu verraten. Candy erzählte kurz was über die Entstehung der Titelbilder und einige männliche Zuhörer hätten wohl zu gerne den von Mike halbentblössten Starschnitt von Aruula mit nach Hause genommen, wie man den verträumten Blicken entnehmen konnte..

Für mich gabs auch noch einen Aha- Effekt: Einer der Herren aus dem Podium outete sich als Erfinder des Synonyms Steve Salomo... Ich hatte mir angesichts der Reverend- Pain- Romane schon des öfteren versucht vorzustellen, wie wohl jemand aussieht, der so was verbricht, nur so wegen des Feindbildes, jetzt weiss ich’s also: Danke, Bastei

Die Bad Earth- Darbietung habe ich dann leider sausenlassen, dort werde ich aber angesichts der interessanten Leseprobe ganz sicher mal reinlesen.

Die Gespräche mit Bernd und Claudia als anwesende Autoren waren wie immer echt gut und interessant.. Ehrlich Leute, nicht jeder, der gute Geschichten schreibt, ist schon mehr oder weniger lange tot, es gibt auch ein paar noch lebende Exemplare und die besten davon mischen sich auch noch ab und zu unter ihre Leserschaft, finde ich gut. Und dank Bernd werde ich jetzt auch mal wieder Anlauf nehmen und die von mir gekauften und säuberlich auf einen Haufen gestapelten Maddrax- Romane (natürlich alle, Mike, entspann dich ) weiterlesen. Schliesslich hat er mir versprochen, das die Folgeromane nicht mehr ganz so witzig geraten sind, wie der mit der Elvis- Kopie.. Dieser hatte meinen Sinn für Humor dann doch endgültig überfordert und mich buchstäblich in die Arme der (inzwischen schon wieder eingestellten) Vampire  und der von Torn getrieben. Schliesslich gehöre ich zur bekennenden Kategorie der blutrünstigen, horrorverwöhnten SF- und Fantasy- Fans, Trash und Parodien sind nicht so mein Ding, ich gebs ja zu. Aber nun kriegst du ne neue Chance, Maddrax- bedank dich bei Bernd.

Dann kam die Preisverleihung, dazu kann ich nicht allzuviel sagen. Von den ausgezeichneten Autoren, Regisseuren und ihre Werken kannte ich leider nur einen Teil, und der Grossteil der Prämierten war denn auch von einfach nicht da bis eigentlich schon tot. Eine der wenigen Ausnahmen bildete Monstermike, der anwesend und dem Anschein nach zumindest untot war und mit stolzgeschwellter Brust (oder war es doch die Etage darunter?..grübel..) den Preis für Maddrax entgegennahm.

Im Anschluss hat er sich doch tatsächlich noch dazu hinreissen lassen, den Preis an unserem Tisch zur eingehenden Betrachtung und Würdigung rundgehen zu lassen, natürlich unter dem wachsamen Blick seiner Argusaugen.. also mit Verschwindenlassen war nichts.

Nachdem auch dieser Punkt der Tagesordnung abgearbeitet war, sammelten wir unsere Neuerwerbungen ein und verteilten sie auf die vorhandenen Rucksäcke. An der Bahn machten wir noch eine merkwürdige Begegnung der dritten Art mit einem gewissen ..hmm, wars Starking? Gabs nicht mal so einen rotbäckigen Weihnachtsapfel, der so hiess? Irgendwie merkwürdig, denn besonders viele Ähnlichkeiten gab es zumindest rein äusserlich nicht, aber der Apfelmann wird schon wissen, woher der Name Hase..

Wir fuhren mit der Bahn Richtung Darmstadt zurück und machten uns auf die Suche nach einer passenden Lokalität, um unseren inzwischen immer lauter knurrenden Magen zu besänftigen. Nun sollte man denken, dass das in zentraler Lage am Hautbahnhof in einer grösseren Stadt wie Darmstadt eigentlich kein Problem sein sollte, aber weit gefehlt, es gibt in der näheren Umgebung leider nur drei Alternativen. Die erste davon, das Braustübel, war leider voll ausgebucht, die zweite an der Ecke geschlossen und die dritte.. nun ja :-)

Der genaue Name dieses Etablissements ist mir leider entfallen, ich weiss nur noch, dass es irgendwas mit Fürsten zu tun hatte und genauso benahmen die sich da drin auch. Da draussen keine Speisekarte zu finden war, enterten wir als Gruppe (gemeinsam sind wir stark) das Lokal und fragten nach Plätzen und der Karte. Der vielsagende, abschätzende Blick der Dame am Entree (so sollte man ja wohl bei Fürstenschenken sagen), mit dem Linewolf als der Frager gemustert und wohl für zu leicht befunden wurde, wird mir sicher noch einige Zeit in Erinnerung bleiben. Und so war die Dame wohl auch keineswegs erstaunt, als Linewolf ihr dann das traurige Ergebnis unserer Speisekartensichtung mitteilte- sie hatte sich ja gleich gedacht, dass wir keine Fürsten sind (obwohl es ja auch den verarmten Landadel geben soll, und der hätte angesichts der Preise auf der Karte sicher auch abgewinkt). Und so gingen wir halt wieder. Nur schade, dass einem die besten Ideen immer erst zu spät kommen: Wir hätten der Dame vorher noch mitteilen sollen, dass wir zwar auf die Bewirtung verzichten, aber die gastliche Stätte doch wenigstens mal zu entsorgungstechnischen Zwecken nutzen würden. Schliesslich gibt es doch einen Passus im Grundgesetz, der auch einem Nichtfürsten die Verrichtung seiner Notdurft gewährt und das Gesicht der Dame bei der Vorstellung, wie wir unsere unwürdigen Hintern auf die fürstlichen Klobrillen drücken, wäre doch sicher sehenswert gewesen... Das nennt man dann wohl eine verpasste Gelegenheit...seufzt tief....

Wir nutzten also unsere Tagesgruppenkarte und fuhren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Richtung.. nun ja, Krone. Kennt eigentlich jemand die Bücher vom Zauberer der Smaragdenstadt? Da sind auch mitten in der grossen Wüste verzauberte Hexensteine, die Wanderer anziehen und nicht mehr loslassen- ob im Keller der Krone auch sowas rumliegt? Nun ja, wir erlagen der Versuchung diesmal auf jeden Fall nicht, schleppten uns mühsam daran vorbei und fanden doch noch ein recht hübsches Lokal, wo wir gut essen und noch besser trinken konnten. Schliesslich musste ich die zur Verfügung stehende Zeit effektiv nutzen und meinen Jahresvorrat an süss gespritzem Äppelwoi mittels Druckbetankung wieder auffüllen, aber das war bei der aufmerksamen Bedienung wirklich kein Problem. Das einzige, was nicht ganz zur Buchmesse passte, war der Wandspruch, der irgendwie dazu aufforderte, lieber die Schenke zu benutzen, als die  staubigen Bücher zu wälzen (von wegen staubig, die sind neu!), aber man kann ja nicht alles haben.

Wir liessen es uns also richtig gutgehen, und je später der Abend vorrückte, desto mehr müde Gestalten hockten am Tisch. Acore kämpfte den mühsamen Kampf mit seiner Triefnase, Olli und Linewolf machten immer mal wieder einen kleinen Abstecher an die frische Luft und Stine und Andre machten ein mitleiderregendes Gesicht, wohl um langsam in die Pension zu kommen (ein Schelm, der Arges dabei denkt :-) )... Leute, ich glaub, wir werden langsam alt ;-)

Also liessen wir den Abend gemütlich ausklingen und machten uns nach Mitternacht so langsam auf den Rückweg, natürlich wiederum umweltfreundlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln- die Taxianhänger wurden mit schlagkräftigen Argumenten (Kohle- und Schlüsselentzug)  na sagen wir mal nett.. überzeugt :-)

Der Sonntagmorgen fing dann noch früher an, das Frühstück hatte mal wieder die Frühaufsteherfraktion bestellt, und diesmal, um den Leidensdruck noch etwas zu steigern, schon um 9.30 Uhr.. grmpf..

Dafür muss man wirklich zugeben, dass es wieder toll war, es gab von verschiedenen Brötchensorten über Ei, Käse und diverse Wurst- und Marmeladesorten wirklich alles, was das Herz begehrte, sogar eine heisse Milch mit Honig für den immer noch erkältungsgeplagten Acore.

Und so konnten wir bei reichhaltigem Futter nochmal alle möglichen Erlebnisse des Vortages bekakeln.

So lernten wir viel über die Natur der wahren Liebe zwischen Ehepaaren- vom Testen nicht mehr ganz astreiner Saftpacks bis hin zum Plattmachen seines Ehepartners in einem sehr obskuren Spiel namens Risiko-, über Sportabzeichen, das Tauchen in trockenen und Neopren- Anzügen, die Dummheit von Leuten, die meinen, ihre Filme würden von Automaten entwickelt, über Weltreisen bis hin zu Horror- Hörbüchern, die einem so bahnbrechende Erkenntnisse, wie zum Beispiel der, das man einem Zombie schon den Knopf abschneiden muss, um ihn endgültig zu killen, auf eindrückliche Weise akustisch nachvollziehbar und umsetzungsnah vermitteln. So viel geballte gute Laune und Unsinn im Sinn steckt bekanntlich an, und so beteiligte sich schliesslich auch unser Herbergsvater eifrig an den Gesprächen und meinte, er hätte richtig Spass mit uns gehabt und wir meldeten uns dann auch gleich für nächstes Jahr an. Acore mach dir keine Sorgen, er denkt schon das Richtige von uns allen, und man kann Dinge schon mal bei ihrem richtigen Namen nennen.. zwinkert..

Die Rückfahrt war dann echt problemlos, keine Staus und je weiter wir nach Süden kamen, umso mehr rappelte sich das Wetter auf, bis hin zum strahlenden Sonnenschein als passenden Abschluss.

 

Resümme:

Es war ein richtig gelungenes Wochenende, das total Spass gemacht hat und es war echt toll, euch alle mal wiederzusehen, die absolute Auszeit vom Alltag. Meine Haushaltskasse vermeldet incl. aller Bankrotts, Eintritte und Bücherkäufe zwar Ausgaben in Höhe von ca. 300 Euro, aber das wars locker wert und da die Geldautomaten so freundlich waren und noch Kohle rausgerückt haben, brauchte ich nicht mal auf Ollis harte Geldbeschaffungsmethodik zurückgreifen (schade, das ich die dazugehörige Handbewegung jetzt textlich nicht so gut wiedergeben kann), aua, aua

Und so bleibt mir abschliessend nur zu sagen: Leute, bleibt so wie ihr seid, und ich hoffe, wir sehen uns spätestens nächstes Jahr zur Buchmesse in FFM alle gesund und munter wieder! Und falls unsere Sprüche im Buch der süssen Henni-Wirte geholfen haben und der Turm noch steht, haben wir auch nächstes Jahr gute Chancen, uns im Schatten dieses Leuchtturmes wiederzufinden

 

 

 

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